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Unsere Kinder sind unsere Zukunft. Mit diesem Grundsatz wollen wir das Bildungs- und Betreuungsangebot in Hochheim weiter ausbauen und gestalten. Beginnend beim Ausbau des KiTa- Angebots sowie einer erweiterten Schulkinderbetreuung mit ausreichend pädagogischem Personal und Angeboten, wird so bereits den Jüngsten mehr Bildungsgerechtigkeit ermöglicht. Die Coronapandemie hat offengelegt, wie stark Bildungschancen vom sozialen und finanziellen Umfeld abhängen. So berichteten uns Erzieher:innen und Lehrer:innen, wie die Bildungsschere schon nach den ersten Monaten der Corona bedingten Schul- und KiTa-Schließungen weiter auseinander gegangen ist. Wir wünschen uns für unsere Gesellschaft maximale Bildungschancen für alle von Anfang an. Dazu gehört nach unserem Verständnis auch der Erhalt und Ausbau von Stellen für Schulsozialarbeiter:innen, ein breit gefächertes teilweise kostenfreies, pädagogisches Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche mit Streetworkern und Orten, an denen Kinder und Jugendliche sicher sind und Unterstützung finden.
Kinder und Jugendliche sollen in unserer Stadt Gehör finden und durch Mitbestimmung frühzeitig Demokratie lernen, deshalb unterstützen wir die Wiedereinführung des Jugendparlaments und engagieren uns im Arbeitskreis Jugendparlament. Wir machen uns dafür stark, Jugendliche in politische Prozesse einzubinden und ihnen politisches Gehör zu verschaffen.
Wir unterstützen die Idee einer gymnasialen Oberstufe in Hochheim.
Der Klimawandel wartet nicht: Wir fordern für unsere städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen nachhaltiges und gesundes Mittagessen (wenn möglich biologisch, saisonal und regional) und wir wollen bei den privaten Trägern darauf hinwirken. Es ist bekannt, dass viele Familien eine nachhaltigere Ernährung für ihre Kinder wünschen. Dass dies mit wenig Aufwandmöglich ist, können wir in vielen anderen Kommunen beobachten.
Wir wünschen uns kultursensible Bildungsangebote und beziehen klar Position gegen sich verbreitenden Rassismus und Ausgrenzung von Minderheiten. Bildungseinrichtungen sind als Kontaktorte zur Überwindung von Diskriminierung und rassistischen Vorurteilen zentral. Wir machen uns stark für Demokratiebildung in unserer Stadt, beispielsweise durch Projekte an Schulen.
Wir leben in Zeiten der Digitalisierung. Nicht zuletzt die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig eine adäquate digitale Ausstattung für Schulen ist. Wir setzen uns dafür ein, die Hochheimer Schulen digital besser auszustatten und unterstützen sie darin, sich für den digitalen Wandel pädagogisch zu rüsten.
Um das gesamte Spektrum der Geschlechter sprachlich abzubilden, wird im deutschsprachigen Raum in schriftlichen Dokumenten vielfach mit Gender-Stern (*), mit Gender-Unterstrich (_) oder dem Gender-Doppelpunkt (:) gearbeitet.
Wir haben uns für die Anwendung des Gender-Doppelpunkts (:) in unserem Wahlprogramm entschieden.
Begründung: Der Doppelpunkt bezieht alle Personen ein, aber er zieht das jeweilige Wort nicht auseinander wie der Unterstrich oder das Sternchen, sondern er verbessert den Lesefluss und funktioniert daher barrierefreier, auch zum Beispiel auf Vorlesegeräten.
Zur Europawahl am 9. Juni 2024 haben wir die Möglichkeit, zu erhalten, was uns stärkt, und zu stärken, was uns schützt. Es geht um Frieden und [...]
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Nach Tagen des ernsthaften Verhandelns hat die Ampel-Regierung eine tragfähige Lösung für den Haushalt 2024 gefunden. An vielen Stellen wird [...]